Vandalismus am DFG: eine Protestnote!

Viele Schüler beschweren sich, dass man weniger in die Computersäle geht und immer mehr Material entfernt wird. Aber wieso?

Manche Schüler halten es für nötig, absichtlich Dinge zu zerstören, zu bemalen bzw. zu bekritzeln oder zu bekleben. Sie begehen dabei Vandalismus. Ob man es mal verdrängt, dass man Müll auf den Boden statt in die Mülltonne wirft, bis dahin, Besen und Lineale zu zerstören.

Hier gibt es ein paar Beispiele:

 

Andererseits hat unsere Schule auch saubere Klassen, in denen der Putzdienst ordentlich erledigt wird. Das trifft leider nur bei unter 80% der Klassenräume zu. Trotzdem fanden wir davon auch Bilder:

Am schlimmsten haben es die Putzfrauen, die den von Schülern verursachten Dreck wegmachen müssen. Diese haben zu diesem Thema auch Stellung genommen:

Was regt sie am meisten auf?

Am meisten regen wir uns über Stühle auf, die nicht auf den Tischen stehen, und Papier, das auf dem Boden liegt, obwohl es in jedem Saal Mülleimer gibt. Die Toiletten sind auch sehr eklig und unangenehm. Der Geruch ist inakzeptabel. Außerdem sollte man an die nächste Person denken, die auf diese Toilette will.

Erschwert Vandalismus Ihren Job?

Ja! Ganz eindeutig. Wir verlieren sehr viel Zeit damit, alle « Kunstwerke » die auf den Tischen sind, wegzumachen, und die Stühle auf die Tische zu machen, damit wir sauber machen können. Wir haben nämlich nicht drei Stunden, um eine Etage sauber zu machen.

Gibt es etwas, das Sie den Schülern sagen wollen, eine Message sozusagen?

Liebe Schüler, wenn Ihr in einen Klassenraum kommt, ist dieser sauber und die Mülleimer sind leer. Es wäre schön, wenn Ihr den Raum so sauber hinterlasst, wie ihr ihn morgens vorfindet. Das würde uns unsere Arbeit sehr erleichtern. Danke!

Liebe(r) LeserIn, überleg Dir, wenn du wieder Müll in der Hand hast, ob Du ihn auf den Boden fallen lässt oder ob Du ihn in den Mülleimer wirfst, der 5 Meter von Dir entfernt ist! Denke sozial und überleg, ob Du vielleicht nicht ein wenig Mitleid mit den Putzfrauen hast!

Max Ernst

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