Hochspannung am DFG: Selbstgebaute Wimshurstmaschine

Ayiana mit ihrer Windhurstmaschine (Foto: Jäger / Camäléon)
Ayiana mit ihrer Windhurstmaschine (Foto: Jäger / Camäléon)

Ayiana Becker, eine Schülerin der 9SL4, kam auf die ungewöhnliche Idee eine Wimshurstmaschine selbst zu bauen. Eine Wimshurstmaschine ist ein elektrostatischer Generator, welcher seinen Namen von seinem Erfinder James Wimshurst hat. Er wurde im späten 19. Jahrhundert zur Erzeugung von Hochspannung genutzt.

Als Ayiana von ihrem Physiklehrer Herr Ott-Thiel erfuhr, dass ein ehemaliger Schüler einst einen Elektromagnet gebaut hatte, war sie ebenfalls motiviert, etwas zu konstruieren. Für sie am positivsten fand Ayiana, dass ihr Projekt am Ende tatsächlich funktionierte und sich ihre Arbeit auch lohnte. Jedoch war für Ayiana auch nicht alles ganz so einfach. Die Wimshurstmaschine besteht aus vielen kleinen Teilchen, welche schwierig einzusetzen waren. Die Teile sowie die Anleitung hatte sie im Internet bestellt und mithilfe eines Youtube-Videos zusammengesetzt.

Am Ende funktionierte Ayianas kleines Zusatzprojekt einwandfrei und sie stellte es netterweise der Schule zur Verfügung.

Lea Jäger
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