Le mot de la semaine : #C’est ça le recyclage ?
Aujourd’hui, c’est la Journée mondiale du recyclage, une journée qui a pour vocation de nous rappeler comment nous utilisons nos ressources et d’attirer notre attention sur l’importance du recyclage. (la suite en allemand)
Gerade auch in der Zeit der Digitalisierung ist es besonders wichtig, darauf zu achten, dass diese nachhaltig abläuft. Am DFG wurden vor kurzer Zeit die neuen digitalen Whiteboards im Auftrag des Regionalverbands durch Firmen eingebaut – und damit die alten Geräte, wie zum Beispiel Beamer, Lautsprecher, Computer und Bildschirme abgebaut.
Diese größtenteils noch funktionsfähigen Geräte lagern momentan im Keller des Schulgebäudes. Doch was passiert jetzt mit den teuren Geräten, in denen noch wertvolle Ressourcen verbaut sind? Das haben wir Lars Weber, den Pressesprecher des Regionalverbands Saarbrücken, gefragt:
« Die Geräte werden zum zentralen Lager des Informations- und Medienzentrums des Regionalverbands Saarbrücken gebracht. Dort werden die Geräte aufgearbeitet, falls nötig repariert und die weitere Verwendbarkeit geprüft ».
Lars Weber: Die Geräte werden zum zentralen Lager des Informations- und Medienzentrums des Regionalverbands Saarbrücken gebracht. Dort werden die Geräte aufgearbeitet, falls nötig repariert und die weitere Verwendbarkeit geprüft. Sollte ein Gerät zu alt und nicht mehr auf einem brauchbaren technischen Stand sein, wird es einem Recycling zugeführt. Bei noch funktionstüchtigen und verwendbaren Geräten, werden diese wieder als Austauschgeräte in Schulen eingesetzt oder dienen als Reservegeräte.
Camäléon: Wäre es keine Möglichkeit, beispielsweise Beamer in der Schule zu behalten, um diese im Fall eines Ausfalls der Whiteboards weiter benutzen zu können?
L. Weber: Manche Beamer werden sogar direkt in der Schule in anderen Räumen eingesetzt und wieder montiert. Dies richtet sich nach der vorgesehenen Projektionsart im jeweiligen Raum. […] Die besten Beamer bleiben in der zentralen Reserve oder werden am gleichen oder anderen Schulstandorten wieder eingesetzt. Ein paar Beamer stehen auch als mobile Reserve in der Schule bereit.
Camäléon: Inwiefern achtet der Regionalverband darauf, dass die Digitalisierung an Schulen umweltfreundlich stattfindet?
« Der Regionalverband achtet bereits bei der Ausschreibung der Produkte darauf, dass verschiedene Standards eingehalten werden ».
L. Weber: Der Regionalverband achtet bereits bei der Ausschreibung der Produkte darauf, dass verschiedene Standards eingehalten werden. So ist der EPEAT-Status* Teil der Bewertung von Ausschreibungen, z.B. bei den mobilen Endgeräten für Lehrer und Schüler. Des Weiteren wird in den Ausschreibungen auch Wert gelegt auf sogenannte Mehrfach-Verpackungen. So werden die Convertibles in 5-fach-Einheiten und die Tastaturhüllen für iPads in 10-fach-Einheiten geliefert. Dies erspart einen Großteil des Einzel-Verpackungsmülls. Auch sind in den Mehrfachverpackungen nicht noch der Beipack an Anleitungen, Hinweisen, CDs oder Werbung etc. mit drin, sondern nur das Gerät mit Netzteil. Bei der Beschaffung der Stifte für die mobilen Windows- Endgeräte wurde trotz höherer Kosten der teurere Akku-Stift anstatt der günstigere Batterie-Stift eingekauft, um dem massenweisen Verbrauch von Batterien vorzubeugen.
Am DFG werden die alten Geräte momentan im Keller gelagert. Allerdings liegen diese unachtsam übereinander. Es sieht nicht wirklich so aus, als würde die Technik wertgeschätzt und weiter genutzt.
*Der EPEAT-Status bewertet die Anschaffung von Produkten im Bezug auf ihre Umweltfreundlichkeit.
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