Ein DFGler in der Jugendjury von Max Ophüls

Vom 16. bis zum 22. Januar ging es in den Saarbrücker Kinos wieder hoch her: Das „Max Ophüls Filmfestival“ hat auch dieses Jahr wieder stattgefunden – schon zum 33. Mal! Zwei Schüler vom DFG hatten das Glück, Teil der Jugendjury zu sein – und einer der beiden hat uns hinterher ein Interview gegeben und uns von seinen Erlebnissen erzählt!


Beim Max Ophüls Festival werden vor allem deutschsprachige Filme (aus Deutschland, Österreich und der Schweiz) gezeigt, die meisten davon nicht allzu bekannt. Es wurde 1980 von Albrecht Stuby im Andenken an Max Oppenheimer (alias Max Ophüls), einen bekannten saarländischen Regisseur des 20. Jahrhunderts, ins Leben gerufen. Der „Hauptpreis“, der Max-Ophüls-Preis, ist 18000 € wert. Insgesamt werden 12 Preise vergeben, unter anderem der Drehbuchpreis (notiert mit 13000€), der Publikumspreis (3000 €) oder eben der Preis der Jugendjury (2500 €). Diese setzt sich zusammen aus sechs Schülern, vier deutschen und zwei französischen. Benjamin Ehl, ein Schüler der Teminale S war dieses Jahr Mitglied in der Jugendjury und hat uns erzählt, wie das für ihn war…

Geschrieben von Mikolai Gütschow und Héloise Fleutot

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