5 Top-Tipps für die Hausaufgaben-Organisation
Wieder mal die Hausaufgaben vergessen? Abends um 8 Uhr entdeckt, dass noch Hausaufgaben für morgen fehlen? Seit 5 Stunden dabei, die Hausaufgaben zu erledigen? Total gestresst von Hausaufgaben? Camäléon-Redakteur Leandro Bruns-Alves hat 5 Tipps, damit es besser läuft.
1. To-Do-Listen
Eine To-Do Liste ist eine Liste, auf der man alles aufschreibt, was man noch machen muss. Wenn ihr eine Hausaufgabe aufgegeben bekommt, dann schreibt die Hausaufgabe auf die To-Do Liste. Der Vorteil einer To-Do -Liste ist, dass ihr alle Aufgaben, die ihr noch machen müsst, auf einmal seht. So spart ihr eine Menge Zeit. Außerdem könnt ihr die Sachen, die ihr schon gemacht habt durchstreichen. Das geht sowohl auf Papier als auch mit kostenlosen Handy-Apps.
2. Routinen
Eine Routine ist, wenn man jeden Tag um die selbe Zeit bestimmte Sachen in einer bestimmten Reihenfolge macht. Ihr könnt zum Beispiel um zwei Uhr, wenn ihr wieder zu Hause seid, erstmal eine Stunde entspannen. Dann macht ihr eine halbe Stunde Hausaufgaben und dann fünf Minuten Pause. Dann wiederholt ihr die halbe Stunde Arbeiten und dann fünf Minuten Pause. Das könnt ihr so lange machen, bis ihr fertig seid.
3. Pausen
Wenn ich Hausaufgaben mache, mache ich regelmäßig Pausen, damit ich regenerieren
kann. Wenn ihr sehr lange am Stück arbeitet, seid ihr nicht mehr so gut konzentriert. Durch eine Pause kann man sich kurz entspannen und danach wieder konzentriert weiterarbeiten.
4. Nicht hinauszögern
Wenn ihr für den nächsten Tag keinen Hausaufgaben aufhabt, aber für den übernächsten Tag, dann fangt schonmal mit denen an. Wenn ihr das nicht tut und dann am nächsten Tag richtig viele Hausaufgaben aufbekommt, kann es sehr stressig werden.
5. Grenze setzen
Arbeitet nicht zu viel. Macht erstmal das, was ihr für den nächsten Tag aufhabt. Wenn ihr müde seid, macht eine Pause.
- 5 Top-Tipps für die Hausaufgaben-Organisation - 10. Dezember 2020
