Das Wort der Woche: #Schulpläne

Schulpläne
Fotomontage: Camäléon / pixabay.com

Diese Woche wurde die Mädchentoilette im Erdgeschoss nach ungefähr eineinhalb Jahren für Schülerinnen wieder geöffnet. Die meisten Schülerinnen sind begeistert! Besonders von dem spiegelverkehrtem Text an der neu gestrichenen Wand, welchen man erst erkennen kann, wenn man in den Spiegel schaut. Viele sind aber auch froh, dass uns unsere größte Toilette wieder zur Verfügung steht.

Sicher ist auch, dass etappenweise weitere Änderungen an der Schule vorgenommen werden. Zum Beispiel sollen weitere Toiletten renoviert werden. Bestätigt ist aber auch, dass mehr Sitzgelegenheiten in der Eingangshalle geschaffen werden sollen. Zusammen mit Bänken, Hockern und Tischen soll es für die Schüler*innen angenehmer werden. Der Schulleitung und die SV sind sich nämlich darüber bewusst, dass die Metallstühle in der Eingangshalle weder für alle Schüler*innen ausreichen, noch bequem sind. Außerdem ist es sicher, dass wir eine neue Cafeteria bekommen. Vielleicht ist schon aufgefallen, dass die Cafeteria dieses Jahr überraschend wenig Betrieb hat im Gegensatz zu den vorherigen Jahren. Dies hängt natürlich damit zusammen. Es wird bereits nach einem Ersatz für die Cafeteria gesucht. Diese muss während der Mittagspause offen haben, Bioprodukte anbieten, gesünder sein und – was viele freuen wird – günstiger werden.

Ein weiteres Problem, was zurzeit in Bearbeitung ist, betrifft das Schwarze Brett in der Eingangshalle, sowie das vor dem Theatersaal. Seit diesem Jahr sind beide Schwarzen Bretter außer Betrieb. Herr Trenz muss den Vertretungsplan jeden Tag neu ausdrucken. Dieses kostet natürlich viel Papier und Tinte. Deshalb überlegt die Schulleitung eine App einzuführen, auf welcher man den Vertretungsplan online abrufen kann. Dies ist aber erstmals nur eine Überlegung und noch nicht vollständig bestätigt.

Was auch schon seit mehreren Jahren geplant wird, ist der Umbau des Schulhofes. Dazu zählt das Fußballfeld. Eine Idee dafür wäre eine Einzäunung des Sportfeldes, damit Schüler*innen wieder mit Lederbällen spielen können. Die Fenster wären damit auch wieder sicher.

Es wird auch gegrübelt, ob man die Mittagspause verlängern solle. Jeder, der in der siebten Stunde Untericht hat, weiß es: Es ist zu wenig Zeit zum Essen.

Wenn man zum Beispiel in der Kantine essen geht, hat man sehr wenig Restzeit von der Pause übrig oder kommt sogar zu spät zum Unterricht. Deshalb essen manche Schüler nur einen kleinen Snack oder sogar gar nicht! Genau das soll durch eine längere Pause verhindert werden. Der Hacken an einer längeren Pause wäre jedoch, dass man später Unterrichtsende hätte. Und dies ist das Problem, diese Idee umzusetzen, da den Schüler*innen weniger Freizeit bleibt, was möglicherweise Probleme bei Vereinen auslösen kann.

Man merkt: Wir Schüler*innen beschweren uns häufig über einige Probleme in der Schule, obwohl diese schon längst erkannt wurden und sich auch schon Gedanken darüber gemacht wird.

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Lea Jäger
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