Von der Entzugsklinik in die Schule

 Diese Woche gab es für alle Siebtklässler (außer der 5eme1) eine Veranstaltung zur Drogenprävention. Dabei ging es darum, den Schülern beizubringen, was eine Sucht ist und wie man sie bewältigen kann.

Eine Dame namens Cécile und ein Mann namens Patrick, beide um die 39 Jahre, kamen zu uns in die Schule. Cécile ist verheiratet und hat ein Kind .Sie hatte eine schwere Kindheit wegen ihrer alkoholkranken Mutter und ihres gewalttätigen Stiefvaters.

Im Gegensatz dazu hatte Patrick nur ein kleines Problem und zwar rauchte er Jahre lang und ging später deswegen in eine Entzugsklinik.

Beide entschieden sich letztlich dafür, Pädagogik zu studieren.

Die meisten Schüler haben diese Prävention gemocht und mitgearbeitet. Wie immer gab es auch Schüler, die es gar nicht interessiert hat, da sie zu wissen glauben, dass sie nie eine schlechte Laufbahn einschlagen werden, z.B Drogen nehmen, rauchen, Alkohol konsumieren.

Und so lernen ein paar Schüler, was eine Sucht ist und vieleicht werden sie sich sogar das Buch „Wissen, Moral?“ kaufen, das von Céciles Lebensgeschichte handelt.

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