Filmkritik: Fack Ju Göhte

Fack Ju Göhte
© 2013 Constantin Film Verleih GmbH

Der neue heißersehnte Film mit Elyas M´Barek ist endlich da. ,,Fack Ju Göhte´´ ist ein echt witziger Film, in dem es um einen Bankräuber geht. Dieser heißt Zeki Müller und hat seine 13 Monate im Gefängnis abgesessen und plant seine Beute wiederzuholen. Da gibt es leider nur ein Problem: Seine Freundin hat das Geld auf einer Baustelle vergraben, wo inzwischen eine Schule gebaut wurde. Um das Geld zu bergen, lässt er sich als Aushilfslehrer einstellen. Als erste Klasse kriegt er die 10b, die eine reine Horrorklasse ist. Der vorherige Lehrerin wollte sich zum wiederholten Mal das Leben nehmen, was aber misslang. An ihrer Stelle fängt Zeki Müller seine Karriere als Lehrer an. Als erstes ist es der reinste Alptraum. Doch dann schafft es Zeki bis ans Ende seines Vertrag, wenn er auch zu radikalen Mitteln greift wie einen Paintballsniper. Noch dazu wird er noch von einer Lehrerin gebeten, ihr beim Schwimmunterricht der 10b zu helfen. Diese Lehrerin wiederum kommt ihm am Ende auf die Schliche, als er das Geld endlich gefunden hat.

Alles in einem kommt ein echt witziger Film mit Starbesetzung auf die Leinwand, der unbedingt empfehlenswert ist…

Besonders gefallen hat es mir, als Herr Müller Schwänzer mit einem Paintballsniper abschießt oder bei dem Lehrausflug mit der 10b. Auch lustig ist, dass er mit einer anderen Lehrerin zusammen und den Schülern der 10b in der Nacht einen Zug besprühen und dann von der Polizei fliehen.

Mercure Libbrecht
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